„Fragen provozieren Antworten! Oftmals ist es umgekehrt.“
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Abkürzungen
Die wichtigsten Abkürzungen und deren Schreibweise in Texten. Nur bei Festbreitenschriften (Schreibmaschine) dürfen die Abstände zwischen den Abkürzungsbuchstaben wegfallen.Abbildung = Abb.am angegebenen Ort = a. a. O.Anmerkung = Anm.Anmerkungen des Herausgebers = Anm. d. Hrsg.außer Dienst = a. D.Band, Bände = Bd., Bde.bitte wenden = b. w.das heißt = d. h.das ist = d. i.et… Weiterlesen
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Additive Farben
Wird farbiges Licht zusammengeführt, so erscheint das Ergebnis immer heller. Mischt man die drei Farben RGB (Rot, Grün, Blau) zu je 100% (bzw. im PC-Bereich bis zum Wert 255) ergibt dies weißes Licht. Man spricht daher auch von Addition bzw. additiven Farben. Weiterlesen
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AIDA-Formel
AIDA ist ein Akronym für ein Werbewirkungsprinzip. Die Anfangsbuchstaben stehen für die englischen Begriffe Weiterlesen
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Aktionswerbung
Verkaufsförderung mit Promotioncharakter mittels klassischer Werbung, beispielsweise durch Anzeigen in der Tagespresse oder digital, meist in soz. Medien. Die Aktionswerbung als Einzelelement führt zur kurzfristigen Käuferstimulanz. Typische Beispiele sind jährlich wiederkehrende Schlussverkaufsaktionen wie SSV (Sommerschlussverkauf) und WSV (Winterschlussverkauf), sowie die Urlaubs-, Weihnachts-, Oster-, Pfingst-, Herbst- , Sommer-, Winter-, Black Friday-,´und Frühlingsschnäppchen. Weiterlesen
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Andruck
Der Andruck ist ein Verfahren, wo an einer Offset-Druckmaschine eine geringe Anzahl des gewünschten Produkts vorab gedruckt wird, um einen Eindruck zu bekommen, wie die Drucksache später aussehen wird. Der hier entstehende Farbeindruck ist verbindlich, da die Umgebungsbedingungen wie Farbe und Papier dem späteren Auflagendruck entsprechen. Weiterlesen
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Antiqua
Serifenschriften, deren Form aus der römischen Capitalis-Schrift ableitet sind. Die Versalien (Großbuchstaben) sind der römischen Schrift entlehnt, die Gemeine (Kleinbuchstaben) der karolingischen Minuskel. Neben den Serifen ist eine wechselnde Strichstärke typisches Merkmal der Antiqua- Schriften. Weiterlesen
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Auflage
Unter Auflage wird, ohne zusätzliche Bezeichnung, in der Regel die Druckauflage verstanden. Das ist die Gesamtzahl der hergestellten Exemplare einer Nummer oder Ausgabe eines Druckerzeugnisses.Bei Zeitungen und Zeitschriften wird hierbei unterschieden zwischen: Weiterlesen
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Auflösung
Die Anzahl der Bildelemente (Bildpunkte oder auch Druckpunkte) pro Längen- oder Flächeneinheit ergeben die Auflösung. Meistens werden sie auf die Längeneinheit inch (2,54 cm) in lpi, ppi, dpi ausgedrückt. Die Anzahl der vorhandenen Bildpunkte pro Längeneinheit entscheidt über die Detailgenauigkeit. Weiterlesen
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Ausschießen
Im Druckbereich bezeichnet man die Druckbogenberechnung als Ausschießen. Bei mehrseitigen Druckprodukten wird nicht die einzelne Seite, sondern mehrere Seiten zusammen auf einem großen Druckbogen gedruckt. Da sowohl Vorder- als auch Rückseite (Schön- und Wiederdruck) bedruckt werden, der Druckbogen anschließend gefalzt und geschnitten wird, muss genau berechnet werden, wie die Seiten zueinander angeordnet werden müssen um… Weiterlesen
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Auszeichnung
Möchte man innerhalb einer Textpassage einen Bereich besonders hervorheben so hat man die Möglichkeit, durch einen zusätzlichen Schriftschnitt wie fett oder kursiv die Stelle auszuzeichnen. Weiterlesen
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Beschnitt
Der Beschnitt beschreibt den Randbereich einer Drucksache, der zwar mitgestaltet und gedruckt wird, aber später durch das Beschneiden wegfällt. Wenn Gestaltungselemente (Texte, Bilder) bis an den Rand gesetzt und auch so erscheinen sollen, muss der Gestalter die Motive bis über die Formatbegrenzung des Produkts hinaus setzen. Der Beschnittbereich gewährleistet, das unschöne Blitzer vermieden und drucktechnische… Weiterlesen
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Bitmap
Eine Bitmap ist eine Grafikdatei, bei der sich das Bild aus einzelnen Bildpunkten aufbaut. Die Anzahl der Bildpunkt ergibt sich aus den Längenmaßen und der Auflösung. Weiterlesen
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Blindprägung
Blindprägung bezeichnet in der Buchherstellung das Einprägen eines Elementes (Text oder Logo) in ein Material, wobei im Gegensatz zur Farbprägung keine Farbfolie auf das zu prägende Material übertragen wird. Dabei entsteht ein vertiefter Bereich im geprägten Material, der sich durch die Einwirkung von Wärme und Druck des Stempels im Glanz oder der Glätte vom restlichen… Weiterlesen
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Blindtext
Als Blindtext wird Text bezeichnet, den man bei der Gestaltung von Publikationen verwendet, sofern der eigentliche Text noch nicht vorliegt. Mit Hilfe des Blindtextes kann die Verteilung des Textes auf der Seite sowie die Lesbarkeit der Typografie beurteilt werden. Er besteht aus einer mehr oder minder sinnlosen Folge von Wörtern, oft auch nur aus wortähnlichen… Weiterlesen
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Blocksatz
Der Blocksatz ist eine Textformatierung, wo Textzeilen eines Absatzes so ausgerichtet werden, das die Zeilen sowohl links als auch rechts bündig sind. Weiterlesen
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Brainstorming
Kreatives Meeting von fünf bis sieben Personen, um in weniger als einer Stunde eine Problemlösung zu finden. Während eines Brainstormings ist Kritik an den Beiträgen nicht erlaubt, lediglich die Ideen der Teilnehmerrunde können reflektiert und erweitert werden. Weiterlesen
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Briefing
Die Informationsgrundlage für die Werbeagentur, um eine Werbestrategie oder -Kampagne entwickeln zu können. Es wird vom Kunden gestellt, oder zweckmäßigerweise gemeinsam mit der Werbeagentur erarbeitet. Es bezeichnet die detaillierte Beschreibung einer Aufgabenstellung inkl. der zu beachtenden Rahmenbedingungen, Zielvorstellungen und der Zielgruppen. Es soll gewährleisten, dass das auf seiner Basis entwickelte Konzept in das gesamte Marketingkonzept… Weiterlesen
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Browser
Software zum Lesen von digitalen Daten im Internet z.B. der internet explorer. Weiterlesen
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City-Light-Poster
Beleuchtetes, transparentes Plakat in der Innenstadt. Weiterlesen
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Claim
Der Claim formuliert, anders als ein Slogan, die Philosophie eines Unternehmens für sein gesamtes Handeln im Markt. Der Claim ist die „ranghöchste“ Aussage zu einem Unternehmen. Er muss deshalb immer eine Aussage von langfristiger Relevanz besitzen. Jede Änderung des Claims bedeutet nichts Geringes, als dass das Unternehmen seine Philosophie und damit seine Identität verändert. Das… Weiterlesen
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Clip
Filmstreifen mit Bewegtbildsequenzen. Weiterlesen
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Clipart
Gemeint sind kleine Bilddateien, die meist als Vektorgrafiken in sogenannten Clipart-Galerien angeboten werden. Weiterlesen
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CMYK
Die Buchstabenkombination CMYK ist die Abkürzung für die vier Standard-Druckfarben im Printbereich: Cyan (Blauton), Magenta (Rotton), Yellow (Gelb) und Black (Schwarz). Bilder, die für den Vierfarbdruck genutzt werden sollen, müssen im CMYK-Format abgespeichert werden, wohingegen Bilder für das Web in der Regel im RGB-Format eingesetzt werden. CMYK gehört zu den substraktiven Farbmodellen. Weiterlesen
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Communication – Mix
Kommunikation mit dem Kunden basiert auf vier Eckpfeilern: Weiterlesen
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Copyright ©
Kennzeichnet das Nutzungsrecht und schützt die Rechteinhaber an Texten, Fotos, Kompositionen, Bildern, Programmen und weiteren Kreativleistungen vor missbräuchlicher Verwendung. Ein Nutzungsrecht ist, in der Regel durch den Urheber, auf andere übertragbar. Dies kann auch in Teilen (eingeschränktes Nutzungsrecht) erfolgen. Weiterlesen
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Corporate Communication
bezeichnet die ganzheitliche Unternehmenskommunikation (Absatzwerbung, Beschaffungswerbung und Public Relations) nach Innen und Außen. Dies beinhaltet die Vermittlung der Corporate Culture und der Corporate Identity durch den Einsatz aller Kommunikationsformen, um das gewünschte Corporate Image zu realisieren. Weiterlesen
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Corporate Culture
bezeichnet die aus den unternehmenspolitischen Leitlinien und Normen bestehende Unternehmensphilosophie. Sie definiert was das Unternehmen ist, was es will und wodurch es sich von anderen Unternehmen unterscheidet. Die Corporate Culture dient als Fundament und Ausgangsposition für die Corporate Identity. Weiterlesen
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Corporate Design (CD)
ist der sichtbare, graphisch ausgearbeitete Teil der Corporate Identity und prägt somit das visuelle Erscheinungsbild des Unternehmens. Man versteht darunter also die Regeln, mit denen visuelle Elemente eingesetzt werden, um den Auftritt eines Unternehmens unverwechselbar zu gestalten. Wesentliche Bestandteile des Corporate Designs sind das Firmenzeichen, (Signet), die Typografie (Schriften und die verwendeten Schriftschnitte) und die… Weiterlesen
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Corporate Identity (CI)
umfasst die gesamte Selbstdarstellung eines Unternehmens nach Außen und Innen. Sie beruht auf dem Unternehmensverhalten und wird durch die Unternehmenskommunikation (Corporate Communications) und das Unternehmenserscheinungsbild (Corporate Design) vermittelt. Die Basis der Corporate Identity bildet eine ausgeprägte Unternehmenskultur. Weiterlesen
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Corporate Publishing
Der professionelle Einsatz von Medien für die Kommunikation von Unternehmen, Verwaltungen und Organisationen mit wichtigen internen und externen Zielgruppen zur Steigerung der Unternehmensglaubwürdigkeit. z.B. Geschäftsberichte, Unternehmensbücher, -magazine, etc. Weiterlesen
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Deadline
Unwiderruflich letzter Abgabetermin. Weiterlesen
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Desktop-Publishing / DTP
Digitales Gestalten am Bildschirm. Oberbegriff für das Verfahren, mithilfe eines Computers und ergänzender Hard- und Software Texte zu erfassen, layoutmäßig zu bearbeiten und für eine Vervielfältigung vorzubereiten. Weiterlesen
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Digitaldruck
Digitaldruck ist ein Druckverfahren, bei dem das Druckbild direkt von einem Computer in eine Druckmaschine übertragen wird. Bei dem Drucksystem handelt es sich meist um ein elektrofotografisches Drucksystem wie einen Laserdrucker, der für hohe Auflagenzahlen konstruiert ist. Auch andere NIP-Verfahren finden Verwendung, z.B. Tintenstrahldruck für großformatige Plakate und Poster. Anders als zum Beispiel im Offsetdruck… Weiterlesen
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DIN-Formate
DIN (Deutsches Institut für Normung) legte die Abmessungen für Formate fest. Die gebräuchlichen Formate werden nach DIN- A, B und C unterteilt.A0 = 841 x 1189 mm / B0 = 1000 x 1414 mm / C0 = 916 x 1296 mmA1 = 594 x 841 mm / B1 = 707 x 1000 mm / C1… Weiterlesen
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Direkt-Marketing
Das Direktmarketing nutzt die direkte Kommunikation und/oder den Direktvertrieb, um Zielgruppen in persönlicher Einzelansprache gezielt zu erreichen. Dabei bedient man sich auch häufig einer mehrstufigen Kommunikation um einen direkten, individuellen Kontakt herzustellen. Hierbei wird in der Regel mindestens eine der traditionellen Handelsstufen übersprungen. Weiterlesen
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Domain
Letzter Teil einer Server-Adresse (z. B. de, eu, biz). Die Domain ist der weltweit eindeutige Name einer Website. Eine komplette Domain besteht aus Third-Level-Domain (Subdomain), Second-Level-Domain und Top-Level-Domain (TLD). Dabei ist die Domain nicht mit der URL gleichzusetzen. Denn die Domain ist nur ein Bestandteil der URL. Weiterlesen
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Dot
Ist ein englischer Ausdruck, heißt Punkt und meint den kleinsten auf einem Monitor oder mit einem Drucker darstellbaren Bildpunkt. 300 dpi (dots per inch) bedeutet, dass eine Auflösung mit 300 Punkten auf einer Strecke von einem Inch (= Zoll) gemeint ist. Weiterlesen
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dpi
Ist die Abkürzung für ”dots per inch” (Punkte pro Zoll). Auflösungen werden meist in Dots per inch / Bildpunkte pro Inch (2,54 cm) angegeben. Weiterlesen
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Druckbogen
Der Druckbogen ist ein Bedruckstoff auf dem mehrere Einzelseiten (4, 8, 16, 32 oder 64 Nutzen) zusammen auf der Vorder- und ggf. Rückseite bedruckt werden. Die Größe des Druckbogens wird durch die technische Voraussetzung der Druckmaschine begrenzt. Weiterlesen
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Druckmarken
Druckmarken werden im grafischen Druckgewerbe und der Typografie verwendet, um Druckdaten (z.B. PDF® Files), Druckvorlagen (z.B. Lithofilme), Druckformen (z.B. Offsetdruckplatten), Proofs (z.B. Digitalproofs) oder Druckbögen (z.B. Druckpapierbögen) zu kennzeichnen. Sie dienen im Ein- und Mehrfarbendruck dazu, passgenau zu layouten, zu montieren, zu drucken, zu falzen, zu schneiden, zu kontrollieren und den Workflow zu optimieren. Sie… Weiterlesen
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Druckreife
Auch Imprimatur genannt, ist die Einverständniserklärung oder Druckfreigabe des Kunden welche auf dem sogenannten Korrekturabzug erteilt wird. Weiterlesen
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Duktus
Nennt man die charakteristische Art, Linienführung und Stärke einer Schrift. Die Charaktereigenschaft des Striches, also Strichstärke, Strichkontrast, Strichführung und der so vermittelte Eindruck, wird mit Duktus umschrieben. Weiterlesen
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Dummy
Dieses Muster (z.B. Leerverpackung) wird angefertigt um vorab einen Eindruck vom fertigen Produkt zu erhalten. Weiterlesen
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Duplex
Das Duplexverfahren wird angewendet, wenn einfarbige Bilder (monochrom) mit einer höheren Anzahl von Tonwerten produziert werden soll, als dies mit einer Farbe möglich wäre. Das Bild wird zweimal mit unterschiedlichen Farben und Rasterwinkelungen gedruckt. Die Farbtiefe und die Anzahl der Tonwerte erhöhen sich so und führt zu einem anderen Farbeindruck. Weiterlesen
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E-Commerce
Über Online-Systeme getätigte Käufe und Verkäufe. Weiterlesen
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Erscheinungsbild
Visueller Ausdruck der Firmenidentität, ein Teilbereich der Unternehmens-Identität. Weiterlesen
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Euroskala
Neben der DIN 16539 (ursprüngliche Euroskala) sind mittlerweile auch andere Farbskalen überholt wie beispielsweise die DIN 16509, die Kodak-Skala, JapanColoursF90 oder SWOP. Der Begriff Euroskala ist aber geblieben und wird nach wie vor verwendet. Wenn also heutzutage jemand von Euroskala spricht, meint er den 4-Farben-Offsetdruck mit CMYK.Konkret: Dabei sind CMYK einfach standardisierte Basisfarben („Prozessfarben“). Damit… Weiterlesen
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Explosionszeichnung
Eine Explosionszeichnung (auch Explosionsgrafik, Explosivdarstellung) ist eine Art der Darstellung bei Zeichnungen und Grafiken, die einen komplizierten Gegenstand in seine Einzelteile zerlegt zeigt (u. a. auch perspektivisch dargestellt). Im Fachjargon wird hier auch die Formulierung Sprengzeichnung verwendet. Weiterlesen
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Exposé
Schriftliche Zusammenfassung einer Idee in Kurzform. Weiterlesen
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Eye-Catcher
Der Hingucker, Blickfang – augenfälliges Element, um spontan die Aufmerksamkeit des Betrachters zu wecken. Weiterlesen
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Falzarten
Durch das Falzen werden Druckobjekte in bestimmte Formen gefaltet. So entstehen mehrere Seiten, ohne dass das Objekt gebunden werden muss. Die wohl bekanntesten sind Klappkarten und Faltblätter. Die Falzarten können zudem miteinander kombiniert werden. Beispiel Falzarten: Weiterlesen
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Falzflyer
Als Falzflyer bezeichnet man Handzettel/Flugblätter (siehe Flyer), die ein oder mehrere Falze besitzen. Durch verschiedene Anzahl, Ausrichtung und Platzierung der Falze können so variantenreiche Kombinationen entstehen, die für unterschiedliche Einsatzgebiete geeignet sind. Weiterlesen
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Falzmarken
Diese Markierungen, beispielsweise auf einem Briefbogen, dienen als Orientierungshilfe, wo der Bogen gefaltet werden muss, damit er in den Briefumschlag passt. Druckbögen haben ebenfalls Falzmarken die anzeigen, an welcher Stelle der Bogen vor dem Schneiden gefaltet werden muss. Weiterlesen
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Farbauszug
Vor dem Druck von mehrfarbigen Produkten, müssen die Farbinformationen separiert werden. Ein Bild wird durch Trennung der Farbkanäle CMYK in seine Grundfarben zerlegt. Jeder einzelne Farbkanal ausgegeben (Papier oder Film) wäre ein Farbauszug. Erst alle vier Auszüge zusammen gedruckt ergeben das farbige Bild. Weiterlesen
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Firmenimage
Unter Firmenimage versteht man eine vorgefasste, festumrissene Vorstellung, die eine einzelne Person oder ganz allgemein die Öffentlichkeit von einem Unternehmen hat. Das Firmenimage ist ein Abbild der Identität (Corporate Identity) eines Unternehmens, beide sind jedoch nicht zwangsläufig deckungsgleich. Werbebotschaften, Presseberichte und deren subjektive Interpretation durch den Empfänger können ein Firmenimage sowohl positiv als auch negativ… Weiterlesen
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Firmenlogo
Logo (Kurzform für Logographie) bezeichnet nur die Untergruppe von Firmen-Zeichen, die ausschließlich aus Buchstaben bestehen wie beispielsweise IBM. Allgemein und im Sinne der Semiotik (Lehre von den Zeichen) dem Logo übergeordnet, müsste es also „Firmen-Zeichen“ oder auch „Firmen-Signet“ heißen. Die Bezeichnung Firmen-Logo wurde im Laufe der Zeit in den allgemeinen Sprachgebrauch übernommen. Daneben gibt es… Weiterlesen
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Flattersatz
Der Flattersatz liegt vor, wenn Textzeilen in Leserichtung an dem gleichen Punkt beginnen – also linksbündig sind, aber am Ende unterschiedlich auslaufen. Weiterlesen
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Flyer
Korrekt übersetzt wird der Begriff mit „Flugblatt“. Dieser Name geht auf die Entstehung zurück: Ursprünglich bezeichnete man so „fliegende Blätter“, die sich im Vergleich zu unbeweglichen Büchern viel leichter verbreiten ließen und dementsprechend mobiler waren. Seit dem Mittelalter wurden derartige Flugblätter auf den Märkten getauscht und verkauft. Flyer sind kleinformatige Handzettel, die entweder im Hoch-… Weiterlesen
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Folder
Bezeichnung für einen Faltprospekt oder eine Präsentationsmappe. Weiterlesen
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Font
Der Begriff Font kommt aus dem englischen und steht allgemein für Schrift, Schriftcharakter, Schriftart und Zeichensatz einer Schrift. Weiterlesen
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Gemeine
Der Begriff Gemeine kommt aus dem Lateinischen. Gemeine sind die Kleinbuchstaben des Alphabets einer lateinischen Schrift. Sie werden auch als Minuskeln (lat. minor = kleiner) bezeichnet. Weiterlesen
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gesperrt
Deutlich vergrößerte Buchstabenabstände nennt man gesperrt und können bei der Gestaltung Aufmerksamkeit erregen und interessant wirken. Weiterlesen
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gif
Das Graphics Interchange Format (engl. Grafikaustausch-Format), kurz GIF. Häufigstes im Internet verwendetes Bildformat. Als Bildersequenz nennt man es animated gif. Häufige Verwendung als Werbebanner. Weiterlesen
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Goldener Schnitt
Hiermit ist die Möglichkeit beschrieben, ein leeres Format ideal in Randbereiche und Satzspiegel aufzuteilen. Mit der Berechnung der idealen Proportionen, wo die Strecke der Länge s durch einen Punkt an der Stelle p so geteilt wird, dass (s-p)/s gleich p/(s-p) ist. Weiterlesen
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Groteskschrift
Bezeichnung für serifenlose Schriften, also Schriften, an deren Buchstaben keine Häkchen oder Füßchen sind. Bei der Codierung von html-Seiten für das Internet verwendet man auch den Begriff ”sans-serif”, also ohne Serifen. Weiterlesen
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Hausfarben
Die Farbe(n) eines Unternehmens, die durchgehend im Erscheinungsbild auftaucht, angefangen beim Logo bis hin zu Betriebskleidung und Messeauftritt. Weiterlesen
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HKS
System zur Identifizierung von Farben aus einem Fächer von 88 Farben die im Druckprozess Verwendung finden, unterteilt nach den unterschiedlichen Oberflächen für Kunstdruck- (K), Natur- (N), Zeitungs- (Z) und Endlospapier (E). Weiterlesen
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Hurenkind
Als Hurenkinder bezeichnet man am Ende stehende Zeilen eines Absatz, die wegen des Umbruchs alleine in die nächste Spalte gerutscht sind.(siehe auch Schusterjunge/Waisenkind) Weiterlesen
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Slogan
Während der Claim sich auf das Unternehmen bezieht, benennt der Slogan die zentrale Aussage zu einer Marke oder einem Produkt eines jeweiligen Unternehmens. Er ist damit die „ranghöchste“ Aussage auf dieser Ebene, der Botschaft des Claims untergeordnet. Weiterlesen
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Was bedeuten ® © ™
Allen gemein ist das hiermit gezeigt wird, dass die Nutzung ohne vorherige Genehmigung verboten ist. Ein fehlen dieser Kennzeichnung bedeutet aber nicht gleich, das eine Nutzung wie z. B. Speichern, Kopieren, Verändern, Vervielfältigen usw. erlaubt wäre. ® Das R im Kreis Ist ursprünglich ein Begriff des anglo-amerikanischen Rechts und weist auf eine eingetragene und somit… Weiterlesen
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Webseite
ist eine einzelne Seite (Webseite engl. Webpage) einer Website (Webpräsenz) Weiterlesen
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Webseite aktualisieren
Trotz Änderungen an der Webseite, sehen Sie diese beim Aufrufen der Webseite nicht? Das liegt vermutlich daran, dass Ihr Anzeigeprogramm (Browser) die Seite nicht aus dem Internet neu nachgeladen hat, sondern eine alte Version der Webseite aus dem Speicher (Cache) ihres Rechners (Computer) anzeigt. Bitte laden Sie die betreffende Webseite neu. Die Funktion verbirgt sich… Weiterlesen
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Website
ist die gesamte Webpräsenz und besteht aus mindestens einer oder mehren Webseiten. Weiterlesen